Mit dem Ausbau der Photovoltaik in Stuttgarter Wohnquartieren setzen die Stadtwerke Stuttgart ein klares Zeichen für eine nachhaltige Energieversorgung. Ein aktuelles Beispiel dafür ist die Keltersiedlung in Stuttgart-Zuffenhausen, wo nun acht neue PV-Anlagen in Betrieb gegangen sind. Sie zeigen, wie erneuerbare Energien zunehmend selbstverständlich in die Quartiersentwicklung integriert werden.

Neue Solaranlagen für ein wachsendes Quartier

In der Keltersiedlung in Stuttgart-Zuffenhausen erzeugen seit Kurzem acht Photovoltaikanlagen der Stadtwerke Stuttgart klimafreundlichen Strom. Die Anlagen wurden auf den Gebäuden des zweiten Bauabschnitts des 2024 fertiggestellten Quartiers der Stuttgarter Wohnungs- und Städtebaugesellschaft (SWSG) installiert und speisen ihre gesamte Stromproduktion in das öffentliche Netz ein. Mehr als 280 Solarmodule fangen auf den Dachflächen die Sonnenenergie ein. Mit einer Gesamtleistung von 124 Kilowattpeak erzeugen sie jährlich rund 120.000 Kilowattstunden Ökostrom – genug, um etwa 40 Haushalte zu versorgen. Durch die Nutzung des grünen Stroms können rund 60 Tonnen CO₂ pro Jahr eingespart werden.

Es freut uns, dass auch im Wohnungsbau erneuerbare Energien eine wichtige Rolle spielen und weiterhin vorausschauend integriert werden. So leisten die Stadtwerke Stuttgart und die SWSG gemeinsam einen weiteren wichtigen Beitrag für die klimaneutrale Zukunft unserer Stadt bis 2035.Yves Schray, Projektleiter bei den Stadtwerken Stuttgart

Beitrag zur nachhaltigen Stadtentwicklung

Mit dem Projekt führen die Stadtwerke Stuttgart ihre Strategie fort, den Ausbau der Solarenergie in der Landeshauptstadt aktiv voranzutreiben. Die Keltersiedlung zeigt exemplarisch, wie moderne Wohnquartiere zu Bausteinen einer zukunftsfähigen Energieversorgung werden können.

Die Stadtwerke Stuttgart treiben die Energiewende in der Region aktiv voran – von Photovoltaik über Wärme bis hin zu E-Mobilität
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